Die letzten Wochen waren von viele Wahlkampfterminen geprägt – Infostände auf dem Tibarg oder in Niendorf-Nord, enorm viele Haustür-Gespräche in unseren Stadtteilen oder Früh- und Feierabendverteilungen.
Ein großer Dank an dieser Stelle einmal alle, die sich hier bei Wind und Wetter in den demokratischen Parteien ehrenamtlich so engagieren. Das ist wahrlich nicht selbstverständlich und findet viel zu selten öffentliche Anerkennung.
Großen Gesprächsbedarf gab es immer wieder an den Infoständen, u. a. zu den Ereignissen im Deutschen Bundestag in den letzten Wochen. Insbesondere wurde sehr viel Kritik und Unverständnis an dem Vorgehen von Friedrich Merz und der CDU geäußert, mit der AfD zusammen Mehrheiten zu finden und Gesetze im Bund zu ändern.
Tenor: Am Ende entsteht dadurch ein großer Schaden für unsere Demokratie.
Nachdem wir im Januar Finanzsenator Andreas Dressel, Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein und Bürgermeister Peter Tschentscher bei uns auf dem Tibarg begrüßen durften, schaute am 8. Februar Schulsenatorin Ksenija Bekeris an unserem Infostand vorbei, um über Hamburgs Bildungspolitik zu diskutieren. Dabei wurde deutlich: Um Hamburgs Kindern und Jugendlichen auch künftig die bestmöglichen Startbedingungen zu ermöglichen, setzen wir weiter auf beitragsfreie Kitas und gezielte Sprachförderung, Investitionen in moderne Gebäude oder die Stärkung der Sozialarbeit an den Schulen.



