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Newsletter 10/2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

über zwei Jahre nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel sind endlich alle noch im Gazastreifen festgehaltenen lebenden Geiseln nach Hause zurückgekehrt. Es waren bewegende Bilder und es gilt zu hoffen, dass nun tatsächlich ein dauerhafter Frieden erreicht werden kann und diejenigen auf israelischer und palästinensischer Seite sich durchsetzen, die nach all dem Krieg und Terror für ein friedliches Zusammenleben und echte Perspektiven für die Menschen in der Region eintreten.

In Hamburg waren alle Wahlberechtigten aufgerufen, bei zwei Volksentscheiden abzustimmen.

Beim sogenannten „Zukunftsentscheid“ ging es um die Frage, ob Hamburgs Klimaziele fünf Jahre vorgezogen und unter anderem verbindliche jährliche Obergrenzen zum Kohlendioxid-Ausstoß festgelegt werden sollen. Dem hat eine knappe Mehrheit der Abstimmenden (53,2%) zugestimmt.
Bürgermeister Peter Tschentscher kündigte unmittelbar danach an, dass der Volksentscheid nun auch umgesetzt und der Hamburger Klimaplan an die neuen Vorgaben angepasst werde. 
Das wird die Stadt vor große Herausforderungen stellen. Viele Bereiche, in denen große CO2-Reduktionen nötig sind, werden durch Bundes- und EU-Recht geregelt und auch bei der Energieversorgung ist unsere Stadt nicht autonom.  Das Vorziehen der Klimaneutralität wird auch zu finanziellen Mehrkosten führen, die nicht allein durch den öffentlichen Haushalt getragen werden können, sondern auch zu Belastungen für Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen führen. Darauf hatte im Vorwege auch ein von der Umweltbehörde in Auftrag gegebenes Gutachten deutlich hingewiesen. Neben der Politik sind nun auch Volksinitiative sowie die Unterstützerinnen und Unterstützer mit in der Verantwortung, damit die Klimaschutzziele in Hamburg sozialverträglich erreicht werden.

Klar von den Hamburgerinnen und Hamburgern abgelehnt (62,2%) wurde dagegen der Gesetzentwurf „Hamburg testet Grundeinkommen“. Der von der Initiative vorgesehene dreijährige Modellversuch, der sehr teuer geworden wäre und kaum neue Erkenntnisse erbracht hätte, wird also nicht durchgeführt.

Zu gleich drei Hamburger Großprojekten gibt es neue Entwicklungen:

Nach monatelanger Prüfung hat der Senat das Ergebnis hinsichtlich eines möglichen Einzugs des Naturkundemuseums in den Elbtower vorgestellt.
Seit 2022 wurden mögliche Standorte für ein integriertes Forschungsmuseum mit Ausstellungsflächen, Laboren und Sammlungsarchiven durch den Senat geprüft. Hamburg ist nach einem Staatsvertrag dazu verpflichtet, für das Naturkundemuseum ein repräsentatives Gebäude vorzuhalten.
Im Ergebnis sei der Elbtower als möglicher Standort für das Naturkundemuseum die wirtschaftlichste und qualitativ hochwertigste Variante.
In diesem Zusammenhang müssen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine mögliche Unterbringung im Elbtower klar definiert und Risiken ausgeschlossen werden. Dann könnte auch der Bau des Elbtowers fortgesetzt werden, der nach den Planungen des Konsortiums auf dann 200m reduziert werden würde.
Wichtig ist nun, dass hier ein transparentes Verfahren vom Senat auf den Weg gebracht wird, das am Ende eine ausführliche Beratung und eine sachgerechte Entscheidung der Bürgerschaft ermöglicht.

Zum geplanten neuen Opernhaus auf dem Baakenhöft in der Hafen City hat der Senat eine umfassende Drucksache eingebracht, die nun in den Fachausschüssen weiter beraten wird. Eine detaillierte Übersicht zu vielen Fragen hat die Kulturbehörde hier bereitgestellt. Die städtische Kostenbeteiligung ist klar gedeckelt, alle weiteren Baukosten und Risiken trägt die Kühne-Stiftung. Eine Generalsanierung am bisherigen Standort hätte die Stadt allein finanzieren müssen. Der Standort der jetzigen Staatsoper soll nach dem Umzug auch weiterhin für kulturelle Zwecke genutzt werden. Das Projekt wird von Kritik begleitet, da Kühnes Speditions- und Logistikfirma Kühne + Nagel nach 1933 für das NS-Regime Möbel und Hausrat verfolgter und ermordeter Juden transportiert hatte. Daher bleibt für uns eine wichtige Forderung, dass die Firmengeschichte von Kühne + Nagel während der NS-Zeit aufgearbeitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Und: Der Architekturwettbewerb zum Wiederaufbau der historischen Bornplatzsynagoge im Grindelviertel ist abgeschlossen – für uns ein wichtiger Meilenstein. Der einstimmig ausgewählte Siegerentwurf setzt aus Sicht der Jury den Masterplan zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge architektonisch und freiraumplanerisch hervorragend um. Mit der neu zu errichtenden Bornplatzsynagoge wird ein Wahrzeichen des jüdischen Lebens im Herzen unserer Stadt geschaffen.

Auch im Wahlkreis und im Sport war wieder viel los:

  • Der neue Sportpark am Steinwiesenweg mit einer großartigen Bewegungslandschaft für die unterschiedlichsten Nutzungen wurde eingeweiht.
  • Im Sportausschuss haben wir uns weiter mit der Hamburger Olympia-Bewerbung auseinandergesetzt, über die die Hamburgerinnen und Hamburger am 31. Mai 2026 bei einem Referendum abstimmen können.
  • Die Eis- und Radrennbahn Stellingen musste aufgrund massiver Schäden an der Dachkonstruktion für diese Saison geschlossen werden. Wir haben nun in der Bürgerschaft Mittel für eine Übergangslösung auf den Weg gebracht.
  • Der Tibarg-Weihnachtsmarkt konnte mit unserer lokalen politischen Unterstützung für dieses Jahr gerettet werden.
  • Auf eine Senatsanfrage von mir wurde nun ein umfangreiches Gutachten der Umweltbehörde zu den Sanierungsbedarfen bei den Hamburger Revierförstereien vorgelegt, das u. a. auch Auskunft zu den erforderlichen Maßnahmen im Niendorfer Gehege und am früheren Gehege-Forstahaus gibt.
  • Für größere Diskussionen sorgte die angekündigte Schließung der Regenbogen-Kita am Niendorfer Marktplatz. Hier stehen wir im engen unterstützenden Austausch mit der Elternschaft und hoffen, dass es noch gemeinsame Lösungen gefunden werden.

Zudem hat die Hamburger SPD bei ihrem Landesparteitag einen neuen Vorstand gewählt und unsere Niendorfer Genossin Christa Randzio-Plath wurde für ihre herausragenden Verdienste insbesondere in der Europa-, Gleichstellungs- und Entwicklungspolitik mit der Willy-Brandt-Medaille ausgezeichnet.

In Hamburg stehen nun die Herbstferien vor der Tür. Einen Überblick zu den Angeboten des Ferienprogramms für Kinder und Jugendliche in unseren Stadtteilen gibt es hier im Newsletter.

Am kommenden Samstag (18.10.) werden wir zusammen mit weiteren Parteien und der Initiative „Wir für Niendorf“ auf dem Tibarg für Demokratie und Zusammenhalt im Stadtteil einen gemeinsamen Info-Stand machen.

Hier der Ausblick auf kommende Termine:

  • Donnerstag, 16. Oktober, 17-18 Uhr: Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger, Anmeldungen für unter mail@marc-schemmel.de oder 040-550 046 40
  • Samstag, 18. Oktober, 10-12 Uhr: Gemeinsamer Infostand mit „Wir für Niendorf“ auf dem Tibarg

Herzlichst,
Ihr Marc Schemmel


Aus Bürgerschaft und Wahlkreis:

Elbtower in der Hafen City – Neuer möglicher Standort für das Naturkundemuseum gefunden

Nach monatelanger Prüfung hat der Senat heute Ergebnisse seiner Prüfungen hinsichtlich eines möglichen Einzugs des Naturkundemuseums in den Elbtower vorgestellt.  Nachstehend Auszüge aus der heutigen Senatsmitteilung (hier): „Die Freie und Hansestadt Hamburg hat 2021 einen Staatsvertrag mit dem Land Nordrhein-Westfalen zur Gründung des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) geschlossen,

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Herbstferienprogramm für Kinder und Jugendliche in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen

Im Bezirk Eimsbüttel gibt es auch in diesen Herbstferien wieder ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche. Die Angebote vom 20. Oktober bis 31. Oktober richten sich an Kinder und Jugendliche vom Vorschulalter bis zur Volljährigkeit. Es beteiligen sich zahlreiche Einrichtungen – darunter auch viele aus Lokstedt, Niendorf und Schnelsen

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Mit der SPD in Aktion: Landesparteitag wählt neuen Landesvorstand & ehrt Christa Randzio-Plath, Infostand im Dauerregen & Diskussionsabende

Am 10. und 11. Oktober kam der SPD-Landesparteitag, das höchste beschlussfassende Gremium der Hamburger SPD, im Bürgerhaus Wilhelmsburg zusammen. Ein neuer Landesvorstand wurde gewählt, dem weiterhin unsere bewährte Doppelspitze Melanie Leonhard und Nils Weiland vorsitzen. Ebenfalls im Amt bleiben die stellvertretenden Vorsitzenden Ksenija Bekeris, Mithat Çapar und Alexander Mohrenberg sowie

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„Frag‘ Marc (II) “ – Entweder-Oder-Videos zu Literatur, Musik, Schule, Filmen, Städten und Freizeitthemen

Neben vielen Informationen auf dieser Seite und meinen Social-Media-Kanälen zur politischen Arbeit im Rathaus und zu Wahlkreis-Themen, gab es in letzter Zeit wieder einige Folgen mit dem beliebten „Entweder-Oder-Spiel“ zu persönlichen Vorlieben: Hier findet ihr/finden Sie die Videos zu Sommerthemen, Fußball, Olympia, Tennis, Politischen Präferenzen und Kulinarischen Vorlieben Und hier

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Neuer Sportpark Steinwiesenweg eingeweiht

Der Sportpark Steinwiesenweg in Eidelstedt wurde heute feierlich eröffnet. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit sind die Maßnahmen abgeschlossen und es ist hier wirklich ein grossartiges Angebot an attraktiven Sportflächen realisiert worden. Neben der Beachvolleyballanlage und Bolzplätzen, können in der neuen Offenhalle Sportarten wie Basketball, Fußball oder Futsal unter der Dachkonstruktion betrieben

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Niendorfer Regenbogen-Kita soll schließen

Völlig unvermittelt wurde Eltern, Kindern und Mitarbeitenden Ende September vom Ev.-Luth. Kita-Werk Hamburg-West/Südholstein mitgeteilt, dass die Regenbogen-Kita am Niendorfer Markplatz zum 31. Dezember 2025 schließen wird. Die Eltern sehen sich zum Jahresende hin damit konfrontiert, sich auf einmal über einen Kitawechsel und viele weitere Fragen Gedanken machen zu müssen. Für

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Aktuelles aus der Bürgerschaft: Besuch aus dem Wahlkreis, Klima-Volksentscheid, Unterstützung für Menschen in schwierigen sozialen Lebenslagen, Übergangslösung für Eis- und Radrennbahn Stellingen, Mobilität im Hamburger Westen, Sanierung des Hauses der Patriotischen Gesellschaft, Praktikanten-Bericht

Wieder einmal konnte ich anlässlich der aktuellen Bürgerschaftssitzung zunächst eine Besucher/-innen-Gruppe aus dem Wahlkreis im Rathaus empfangen. Nach der Führung durch das historische Gebäude und einem Info-Film habe ich zunächst über meine Arbeit berichtet und bin dann auf die Tagesordnung der darauffolgenden Bürgerschaftssitzung eingegangen, vor allem auf das erste Thema

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Bericht aus dem Umweltausschuss: Naturschutzrat legt Tätigkeitsbericht vor

In der aktuellen Sitzung des Umweltausschusses war der 6. Bericht über die Tätigkeit des Naturschutzrates das Schwerpunktthema. Seit 1982 besteht der ehrenamtliche, unabhängige, sachverständige Naturschutzrat – bei der für die Umwelt zuständigen Behörde. Das Gremium des Naturschutzrates besteht aus diversen Sachverständigen aus vielen Fachgebieten, welche die Interessen des Naturschutzes und

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Jeden Mittwoch – „Community Run“ in Niendorf

Jeden Mittwoch startet mittlerweile in Niendorf um 18 Uhr der sogenannte „Community Run“, der vom Niendorfer Laufladen ausgerichtet wird. Letzte Woche konnte ich selbst mit vielen Laufbegeisterten eine Runde durch das wunderschöne Niendorfer Gehege drehen. Jede Woche kommen neue Interessierte dazu. Dabei ist es egal, ob man Laufanfänger/in ist, welches

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Senatsanfrage: Gutachten zeigt Sanierungsbedarfe in Hamburger Wäldern auf

Nach einer aktuellen parlamentarischen Anfrage, die ich an den Senat gestellt hatte (Drucksache 23/1467), zeigt ein aktuelles Gutachten der Umweltbehörde: In Hamburgs Revierförstereien gibt es erhebliche Sanierungsbedarfe. Insgesamt werden Kosten von mehr als zehn Millionen Euro für notwendige Maßnahmen an Gebäuden und Anlagen veranschlagt. Betroffen sind alle Standorte – besonders

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Sportausschuss berät über Olympiabewerbung und Sport und Integration

Wichtige Themen gab es heute im Sportausschuss zu besprechen. Mit Kristjana Schultchen vom Hamburger Sportbund e. V. konnten wir uns erneut über Entwicklungen und Perspektiven beim Programm „Integration durch Sport“ austauschen. Dabei ging es u. a. um die Gewinnung von weiteren Vereinen für die Integrationsarbeit, gezielte Ansprache von Mädchen und

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„Wir für Niendorf“ – Runder Tisch berät über Integration im Stadtteil

Heute ging es wieder zum Runden Tisch „Wir für Niendorf“, beim dem sich monatlich mit vielen Akteuren über die Situation in den öffentlichen Unterkünften, die Lage im Stadtteil, Integrationsmaßnahmen und anstehende Aktionen ausgetauscht wird. Bei den Unterkünften wird u.a. über Belegungen und aktuelle Themen in der Niendorfer Schmiedekoppel gesprochen. Da

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Eis- und Radrennbahn Stellingen: Initiative für Übergangslösung und Neubau

Seit langer Zeit setzen wir uns dafür ein, dass es eine gute Perspektive für das Eisstadion an der Hagenbeckstraße gibt. Ende letzten Jahres hatte ich erneut nach dem Stand der Planungen gefragt (hier). Kürzlich musste nun die Kunsteis- und Radrennbahn in Stellingen aufgrund massiver Schäden am 30 Jahre alten Membrandach

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Schule Bindfeldweg ist „Schulexpress-Schule“

Heute früh ging es an die Grundschule Bindfeldweg zur Auftaktveranstaltung der Aktionswochen „Zu Fuß zur Schule“, die von der Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung, der Polizei Hamburg, Unfallkasse Nord und ADAC Hansa organisiert werden. In diesem Jahr beteiligen sich an der dreiwöchigen Aktion 115 Grundschulen mit fast 45.000 Kindern.

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Tibarg-Weihnachtsmarkt für 2025 gerettet

Der Tibarg-Weihnachtsmarkt kann auch 2025 wie gewohnt stattfinden. Die Bezirksversammlung Eimsbüttel stellt auf Initiative der SPD-Fraktion Eimsbüttel bis zu 25.000 Euro aus bezirklichen Sondermitteln für die Durchführung des diesjährigen Weihnachtsmarktes zur Verfügung. Die zusätzlichen Kosten fallen aufgrund der gestiegenen Sicherheitsanforderungen an, die nach dem Amokanschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt im

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„Vielfalt im Alter“ – neue Seniorenbroschüre für Eimsbüttel 2025/26 veröffentlicht

Ab sofort ist die neue Broschüre „Senioren in Eimsbüttel – Vielfalt im Alter“ erhältlich. Die überarbeitete und aktualisierte Ausgabe erscheint alle zwei Jahre und ist teilweise mehrsprachig verfügbar. Im Mittelpunkt steht die kulturelle, soziale und individuelle Vielfalt der Seniorinnen und Senioren in Eimsbüttel. Hier aus der Pressemitteilung des Bezirksamtes: Vielfalt

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Lokstedter „Pfadis“ suchen neue Heimat

Der Lokstedter Pfadfinder/-innen-Stamm „Saliskiaron“ braucht eine neue Heimat. Dafür gab es heute eine große Demonstration, zu der die „Pfadis“ sehr viele Unterstützerinnen und Unterstützer vor dem Lokstedter „Kutscherhaus“ begrüßen konnten. Hintergrund: Der Stamm aus dem Pfadfinderbund Nord (PBN) hat bisher sein Heim für über 100 „Pfadis“ in Nähe des Siemersplatzes,

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Burgwedelau wird naturnah umgestaltet

Das Bezirksamt Eimsbüttel hat heute über die anstehende naturnah Umgestaltung der Burgdwedelau in Schnelsen informiert, hier die offizielle Mitteilung: „Das Bezirksamt Eimsbüttel startet im Oktober 2025 mit der naturnahen Umgestaltung der Burgwedelau über den gesamten Bachlauf hinweg. Die Bauarbeiten sollen bis Ende 2025 abgeschlossen sein.  Dabei werden Strukturelemente wie Totholz

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Aktuelles aus der Bürgerschaft: Neue Oper für Hamburg, Erbschaftssteuer, Förderung Gebärdensprache, Wiederaufbau Bornplatzsynagoge

In der gestrigen Bürgerschaftssitzung war die derzeit auf Bundesebene kontrovers diskutierte Erbschaftssteuer bei uns das erste Thema der Aktuellen Stunde. Wir setzen uns für eine Reform der Erbschaftssteuer ein, vor allem für Reiche, die sich bislang „arm rechnen“ können. In Hamburg wurden nach aktuellem Recht seit 2019 fast 445 Millionen

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Olympische und Paralympische Spiele in Hamburg: Senat bringt Referendum auf den Weg – Umfangreiche Einbindung der Hamburgerinnen und Hamburger

Der Senat hat heute mit einer Drucksache zur Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele die Grundlage für ein Referendum im kommenden Jahr geschaffen, die im nächsten Schritt der Hamburgischen Bürgerschaft vorgelegt wird. Demnach sollen die Hamburgerinnen und Hamburger am Sonntag, dem 31. Mai 2026, ihre Stimme abgeben. Hamburg setzt auf

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Hinweis in eigener Sache: Am 25. Mai 2018 ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten, mit der das Datenschutzniveau innerhalb der gesamten EU auf einen einheitlich hohen Standard gesetzt worden ist. Datenschutz hatte für uns bisher schon einen hohen Stellenwert. Weiteres finden Sie hier: https://www.marc-schemmel.de/datenschutz/
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Marc Schemmel, MdHB
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